Die Krippe aus der Thomaskirche

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Die Krippe aus der Thomaskirche

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Die Krippe aus der Thomaskirche

"Zu Weihnachten hockten wir wie glückliche Kinder unter dem großen  Weihnachtsbaum im Altarraum und bauten unsere Krippe auf. Ja, das war Weihnachtsfreude", erzählt Frauke Höfermann im Buch "Geschichten aus der Thomaskirche 1960-2020". Sie fertigte gemeinsam mit anderen Frauen aus der Gemeinde die Krippe der Thomaskirche Mitte der 1980er Jahre an.

Für alle Beteiligten war es die erste Krippe, die sie gemeinsam nähten und bastelten. „So entstand die ‚Krippe der Armut‘“, meint Frauke Höfermann schmunzelnd und erzählt zugleich von den vielen schönen Gesprächen, die die Frauen bei der Arbeit an der Krippe führten.

Ein Detail war den Schöpferinnen der Krippe wichtig: „An der Rückwand des Stalles hängt das Kreuz, Zeichen und Erinnerung an den Weg der Liebe und des Leidens Jesu für uns Menschen, damit wir lernen miteinander in seiner Liebe zu leben“.

Heute steht die Krippe der Thomaskirche vorübergehend im Eingangsbereich des Nebengebäudes (Schumannstraße 89) an der Matthäikirche und kann dort betrachtet werden.

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