Vorglühen zum Gottesdienst am 29. Juni

Vorglühen zum Gottesdienst am 29. Juni

Vorglühen zum Gottesdienst am 29. Juni

Mittwoch, 11. Juni 2025, 18:00 Uhr
Online, www.emmaus-duesseldorf.de, 0000 Internet
Lars Schütt

Hast du Interesse daran, schon im Vorfeld in den Predigttext des Gottesdienstes einzutauchen? Dann bist Du herzlich eingeladen. Wir treffen uns für eine gute Stunde per zoom, schauen uns den Predigttext an und tauschen uns darüber aus.  Vorkenntnisse sind nicht notwendig, es handelt sich nicht um ein Oberseminar. Natürlich gibt es Kontext und wir betrachten den Text kritisch. Im Vordergrund steht jedoch die Suche und das Teilen der persönlichen Zugänge zum Text, denn das Evangelium spricht in unsere Wirklichkeit. 

Hier ist der Link zum Zoom-Meeting

Der vorgeschlagene Predigttext für den 29. Juni steht im Buch des Propheten Jesaja Kapitel 55


Einladung zum Gnadenbund Gottes

Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser! Und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch! Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, und euren sauren Verdienst für das, was nicht satt macht? Hört doch auf mich, so werdet ihr Gutes essen und euch am Köstlichen laben. Neigt eure Ohren her und kommt her zu mir! Höret, so werdet ihr leben! Ich will mit euch einen ewigen Bund schließen, euch die beständigen Gnaden Davids zu geben. Siehe, ich habe ihn den Völkern zum Zeugen bestellt, zum Fürsten für sie und zum Gebieter. Siehe, du wirst Völker rufen, die du nicht kennst, und Völker, die dich nicht kennen, werden zu dir laufen um des Herrn willen, deines Gottes, und des Heiligen Israels, der dich herrlich gemacht hat.

Gottes wunderbarer Weg

Suchet den Herrn, solange er zu finden ist; ruft ihn an, solange er nahe ist. Der Gottlose lasse von seinem Wege und der Übeltäter von seinen Gedanken und bekehre sich zum Herrn, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserm Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung. Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der Herr, sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.

Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und lässt wachsen, dass sie gibt Samen zu säen und Brot zu essen, so soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende.

Denn ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. Berge und Hügel sollen vor euch her frohlocken mit Jauchzen und alle Bäume auf dem Felde in die Hände klatschen. Es sollen Zypressen statt Dornen wachsen und Myrten statt Nesseln. Und dem Herrn soll es zum Ruhm geschehen und zum ewigen Zeichen, das nicht vergehen wird.

Dies könnte Sie auch interessieren

0
Feed